Wie viele von uns wissen wie die Ananas wächst? Auf der Palme? In der Dose?
Dies ist eine besondere Zahl für mich. Auf dieser Höhe erwischt mich immer, nun ja, die Höhenkrankheit. Es beginnt mit Kopfschmerzen, Übelkeit und wenn man nicht schlau genug zum sofortigen Umdrehen ist, folgen Kraftverlust und Erbrechen. Das mit dem Kraftverlust ist so´ne Sache – Ich weiss, dass ich die Energie habe, aber ich kann sie read more
Sieben Uhr morgens auf 5130 Metern Höhe im Hochlager am Huayna Potosí. Dieses Mal blieb ich da. Der Rest ging weiter. Mehr dazu morgen. Jeder erfreut sich an den ersten Sonnenstrahlen des Tages Unser Lager auf 5130 Metern. Die Grenze zwischen dem Altiplano und dem Amazonasbecken
Viele Besucher scheinen, trotz des Sauerstoffmangels, irgendwann zu vergessen, dass La Paz auf 3600 Metern Höhe liegt (ok, 3200 bis 3800 Metern, je nach Stadtteil). Mit anderen Worten, man ist 3000 Meter näher an der Sonne als schätzungsweise 90% der Weltbevölkerung. Einheimische lernen früher oder später ihre Lektion und versuchen sich im Schatten und mit read more
auf dem bolivianischen Altiplano. Im Hintergrund die Bergkette Cordillera Real.
Der Nachwuchs eines der weltweit am weitesten verbreiteten Vögel, der Schleiereule (Tyto alba). Das Nest befindet sich in einem heruntergekommen Haus am Hauptplatz des Dorfes Peñas, das auf dem bolivianischen Altiplano liegt. Peñas hat seinen Besuchern viel anzubieten: Beeindruckende Felsformationen zum Klettern, Wandermöglichkeiten, freundliche Bewohner und nicht zuletzt den italienischen Priester Antonio; ein ungewöhnlicher Prediger read more
Die Natur beweist wieder einmal, dass sie durchaus Sinn für Humor hat, auch wenn etwas zu spät für Ostern…
Cordillera Real (Bolivien, 2013) – Auf diese Wiese begrüßte uns der letzte Tag unserer Reise auf dem Titicacasee. Da die Winde auf dem See meistens einem strengen Zeitplan folgen, muss man sich ein Beispiel an den Fischern nehmen und möglichst früh auslaufen. Huayna Potosi (Bolivien, 2013)
